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    There is no Planet B - Es gibt keinen Planeten B

    There is no planet b - Es gibt keinen Planeten B


    Plastik-Müll, Umweltverschmutzung, Klimawandel und Tierschutz sind alles Themen, die in der heutigen Zeit immer wichtiger werden. Es macht den Anschein, als wacht ein Teil der Bevölkerung langsam auf und versteht, dass es nicht zielführend ist wie wir derzeit mit unserem Planet umgehen. Jedoch ist das Thema There is no Planet B nicht neu. Bereits im Jahr 1970 riefen verschiedene Gruppierungen zu unterschiedliche Aktionen für den Schutz unseren Planeten auf. In Deutschland gibt es zum Beispiel seit 1995 immer am 22. April  jeden Jahres den den “Earth day”.

    Klimawandel - There is no Planet B

     

    Wie eklatant die Situation zu sein scheint äußerte Anfang 2017 der bereits verstorbene Astrophysiker Stephen Hawkings. Er mache sich große Sorgen, dass Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Epidemien dazu führen könnten, dass die Erde unbewohnbar wird. Die Menschheit müsste theoretisch die Erde verlassen doch es gibt keinen Planeten B!

    Wenn ein Großteil der Bevölkerung (wir suggerieren mal, dass es leider die Mehrheit ist) weiterhin so ignorant mit unserem Planeten umgeht, was ist dann in ein hundert Jahren?

     


    War es das dann?


    Nun, dass wir in 100 Jahren aufbrechen und einen neuen Planeten kolonisieren klingt wie aus einem Science-Fiction Buch oder aus einem neuen Blockbuster aus Hollywood. Stand jetzt sind wir sicherlich nicht so weit und ob wir in 100 Jahren soweit sind, dass die Menschheit “umzieht”, steht auch noch in den Sternen.


    Wir müssen Anfangen zu verstehen, dass der Klimawandel nicht nur eine Fiktion ist, dass die Ressourcen auf unserem Planeten endlich sind, dass jedes Lebewesen seinen Teil zum Ökosystem beiträgt und das wir endlich damit aufhören mit Plastik unser und das Leben anderes zu zerstören.


    Astronaut Alexander Gerst (41) sagte eins: “Es geht darum, dass wir lernen, wie wir unseren Planeten erhalten. Es gibt keinen Planeten B.”


    Der Klimawandel ist schon lange keine Theorie mehr sondern wird die Zukunft unserer Erde nachhaltig verändern. Durch eine Veränderung des Klimas auf unserer Erde sorgen wir dafür, dass die Erde aus dem Gleichgewicht gerät. Unser aller Lebensstil trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass viel sehr viel Energie benötigen um so Leben zu können wir wir wollen. Wir wollen es zum Beispiel warm haben, schicke Kleidung tragen, Tiefkühlkost zum erhalt der Vitamine essen und tolle Möbel im Wohnzimmer stehen haben doch all diese Punkte fördern die Kohlendioxid produktion enorm. Für jegliche künstlich erzeugte Energie, die durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Holz entsteht, gelangt Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre.  Ein weiteres schädliches Treibhausgas, dass für den Klimawandel verantwortlich ist ist Methan, welches durch Massentierhaltung in vielen Ländern der Erde entsteht. Methan ist übrigends noch schädlicher als Kohlendioxid.


    Was können wir also tun, um unseren Planeten zu stabilisieren und um den Klimawandel zu reduzieren? Wir müssen anfangen zu verstehen was für Konsequenzen unser Lebensstil mit sich bringt. 

     

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